Ich habe jetzt ein eigenes Büro, darin eine nagelneue Teemaschine und ein nagelneuer iMac. Und noch optimistisch gerechnet sechs Tage, um das erste Kapitel meiner Dissertation fertigzustellen. Mein Zimmer und das Prellblog werden zusehends vernachlässigt; der linke große Zeh ist etwas ramponiert und hier liegt ein Paar Fahrradschuhe herum, die ich immer noch nicht ausprobiert habe.
Ansonsten kann ich mittlerweile schon halbwegs brauchbar obligat Orgel spielen, wenn auch nur ganz langsam und unter derartiger Anstrengung, dass ich alle vier Takte das Gefühl habe, mich erst mal fünf Minuten hinlegen zu müssen.
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